In den Aufbaumodulen kann man seinen fachlichen Schwerpunkt selbstständig legen, ob auf das Theater, die Performance, Film oder Fernsehen.
In den ersten zwei bis drei Semestern studiert man vier Basismodule, in welchem einen die grundlegendsten Kenntnisse und Techniken aller Fachschwerpunkte vermittelt werden. Die Abschlussarbeiten der Basismodule sind noch nicht endnotenrelevant, sodass zu Beginn des Studiums der Notendruck reduziert ist.
In den höheren Semestern studiert man dann drei Aufbaumodule, in welchen man endnotenrelevante Hausarbeiten schreibt.
In den Aufbaumodulen kann man seinen fachlichen Schwerpunkt selbstständig legen, ob auf das Theater, die Performance, Film oder Fernsehen.
Das Studium wird ergänzt durch ein Ergänzungsmodul. Hier stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl: ein Modul mit praxisbezogenen oder berufsvorbereitenden Kursen, die Anrechnung eines Praktikums in einem Medienunternehmen oder die Anrechnung von Studienleistungen aus dem Ausland. Den Studierenden wird explizit empfohlen, die Möglichkeit eines Praktikums oder eines Auslandssemesters wahrzunehmen.