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Fernlehrgang Digitale Medien Weiterbildung in Dortmund: Anbieter & Kurse

Fernlehrgang

Der Vorteil des Fernlehrgang ist, dass du örtlich flexibel bist. Die Lehrmaterialien bekommst du entweder postalisch zugeschickt oder online zur Verfügung gestellt. Ebenso finden die Lehrveranstaltungen virtuell statt. Je nach Anbieter kannst du die Lehrveranstaltungen jederzeit online abrufen. Damit bist du dann auch zeitlich unabhängig. Nachdem du den Fernlehrgang erfolgreich absolviert hast, erhältst du ein Zertifikat.


Digitale Medien Weiterbildung

In Zeiten der Digitalisierung nimmt der technische Fortschritt immer größere Maßstäbe an. Daher entwickeln sich die digitalen Medien auch stetig weiter. Wer also beruflich viel mit Medien zu tun hat oder sich dieses spezielle Themengebiet ausführlich erschließen möchte, für den empfiehlt sich eine Weiterbildung im Bereich Digitale Medien unbedingt.

Was mache ich mit Digitalen Medien?

Dank Smartphones und Internet werden Medien in unserem Alltag immer präsenter. Sei es Facebook, WhatsApp, Snapchat oder Instagram, unzählige digitale Medien beeinflussen unser tägliches Leben. Damit Unternehmen das Potenzial dieser Medien effizient ausschöpfen können, sind Experten im Umgang mit digitalen Medien eine Grundvoraussetzung. Ein gesunder Mix aus Medientechnik und Informatik bereitet dafür bestens vor.

Die Inhalte der Digitalen Medien

Wer sich für eine Weiterbildung in Digitalen Medien entscheidet, den erwarten unterschiedliche Inhalte. Einerseits erwerben die Teilnehmer einer solchen Weiterbildung wichtige medientechnische Kenntnisse zur Gestaltung und Entwicklung von multimedialen Anwendungen wie Apps. Diese Inhalte werden ergänzt durch Themen wie Medienmanagement, Medienethik oder auch Medienpädagogik. Die Weiterbildungen bieten oft auch Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung des Erlernten, sodass die Lernenden den Lernstoff auch zielsicher und selbstbewusst reproduzieren können.


Fernlehrgang Digitale Medien Weiterbildung in Dortmund

Fernlehrgang Digitale Medien Weiterbildung in Dortmund

Dortmund

In der Metropolregion Rhein-Ruhr gelegen befindet sich die Großstadt Dortmund im Herzen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Einwohnerzahl der Stadt selbst reicht nahe an die 600000 heran. Neben Essen, Wuppertal und Duisburg liegen auch die Landeshauptstadt Düsseldorf und die größte Stadt des Landes Köln in gut erreichbarer Entfernung. Große Bekanntheit besitzt Dortmund für sein Exportbier. Ferner ist die Stadt für ihre Metallindustrie weithin bekannt und nicht zuletzt natürlich auch für den Fußballverein Borussia Dortmund. Überdies kann die Stadt auf ein nicht unbedeutendes kulturelles Erbe stolz sein.

Medien in Dortmund studieren

In Dortmund findet sich eine enorme Zahl großer und kleinerer Hochschulen, an denen derzeit deutlich über 50000 Studierende immatrikuliert sind. Die größten Hochschulen der Stadt sind die Technische Universität Dortmund sowie die Fachhochschule Dortmund. Auch medienspezifische Fächer werden hier angeboten. Die Fachhochschule lehrt beispielsweise den Studiengang Szenografie und Kommunikation und an der Universität lassen sich verschiedene mehr journalistisch ausgerichtete Studienmöglichkeiten ergreifen.

Alle Hochschulen in Dortmund

Pro

  • Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
  • Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
  • Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!

Contra

  • Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
  • Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
  • So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?